Wpływ diety na płodność kobiet i mężczyzn

Der Einfluss der Ernährung auf die weibliche und männliche Fruchtbarkeit

Geposted von Kamil Siuda am

Die menschliche Fruchtbarkeit, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, hängt von vielen Faktoren ab, darunter Lebensstil, Gesundheit und Umwelt. Die entscheidende Rolle der Ernährung rückt jedoch zunehmend in den Fokus, da sie die Empfängnisfähigkeit sowohl fördern als auch einschränken kann. Die richtige Ernährung ist die Grundlage eines gesunden Körpers, und die richtigen Nährstoffe können die hormonelle Gesundheit, die Qualität von Eizellen und Spermien sowie das allgemeine Stoffwechselgleichgewicht beeinflussen. Welche Ernährungselemente sind also entscheidend für die Fruchtbarkeit und was sollten Sie bei der Planung einer Schwangerschaft beachten?

Weibliche Fruchtbarkeit und Ernährung

  • Antioxidantien und Eiergesundheit

Antioxidantien wie Vitamin C und E, Beta-Carotin und Selen spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz der Eizelle vor oxidativem Stress. Oxidativer Stress ist ein Zustand, bei dem Zellen durch freie Radikale geschädigt werden – instabile Moleküle, die im Körper durch verschiedene Stoffwechselprozesse, einschließlich schlechter Ernährung, entstehen. Antioxidantienreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte können die Gesundheit der Eizelle unterstützen und die Eisprungfähigkeit des Körpers verbessern.

  • Omega-3-Fettsäuren und hormonelle Gesundheit

Gesunde Fette, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, haben einen erheblichen Einfluss auf die Hormonregulierung. Sie sind in Lebensmitteln wie fettem Fisch (Lachs, Sardinen, Makrele), Leinsamen und Walnüssen enthalten. Omega-3-Fettsäuren helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, die sich negativ auf das Fortpflanzungssystem auswirken können. Sie unterstützen außerdem den Hormonhaushalt, der für regelmäßige Menstruationszyklen und den Eisprung entscheidend ist.

  • Vitamin D und Fruchtbarkeit

Vitamin D, oft auch als „Sonnenscheinvitamin“ bezeichnet, ist für die Gesundheit der weiblichen Fortpflanzungsorgane unerlässlich. Studien zeigen, dass Vitamin-D-Mangel den Eisprung stören und so die Empfängnisfähigkeit beeinträchtigen kann. Vitamin D unterstützt außerdem die Kalziumaufnahme, die für die Knochengesundheit und den Hormonhaushalt wichtig ist. Vitamin-D-Quellen sind unter anderem Fisch, Eier und Sonneneinstrahlung.

  • Pflanzenproteine und Fruchtbarkeit

Immer mehr Forschungsergebnisse deuten auf die positive Wirkung pflanzlicher Proteine auf die Fruchtbarkeit hin. Der Ersatz tierischer Proteine durch pflanzliche Proteine kann Ihre Empfängnisfähigkeit verbessern. Pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Tofu enthalten weniger gesättigte Fettsäuren, was die hormonelle Gesundheit unterstützen und das Risiko von Stoffwechselstörungen verringern kann.

Männliche Fruchtbarkeit und Ernährung

  • Spermienqualität und Nährstoffe

Die Spermienqualität, einschließlich ihrer Beweglichkeit und Quantität, hängt direkt von einer ausreichenden Nährstoffzufuhr ab. Zink, Selen, die Vitamine C und E sowie Omega-3-Fettsäuren sind für die Spermatogenese entscheidend. Zink ist besonders wichtig, da es die Produktion von Testosteron beeinflusst, einem Hormon, das für die männliche Fortpflanzungsfunktion verantwortlich ist. Zu den zinkreichen Lebensmitteln gehören Fleisch, Eier, Kürbiskerne und Nüsse.

  • Antioxidantien und Schutz der Spermien-DNA

Ähnlich wie Eizellen sind Spermien anfällig für oxidativen Stress, der ihre DNA schädigen und ihre Qualität mindern kann. Vitamin C, ein starkes Antioxidans, schützt Spermien vor oxidativen Schäden. Regelmäßiger Verzehr von Zitrusfrüchten, Paprika, Beeren und Kiwis kann den Vitamin-C-Spiegel im Körper erhöhen.

  • Transfette und männliche Fruchtbarkeit

Transfette, die in verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen, wirken sich negativ auf die reproduktive Gesundheit aus. Der Verzehr großer Mengen dieser Fette kann zu einer Verringerung der Spermienzahl und -beweglichkeit führen. Daher ist es für Männer mit Kinderwunsch wichtig, Lebensmittel mit Transfetten wie Fast Food, Süßwaren und ungesunde Snacks zu meiden.

  • Körpergewicht und Fruchtbarkeit

Sowohl Über- als auch Untergewicht können die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Fettleibigkeit kann zu einem niedrigen Testosteronspiegel führen, was die Spermienproduktion verringert. Umgekehrt kann zu wenig Körperfett zu hormonellen Ungleichgewichten und verminderter Libido führen. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts durch eine ausgewogene Ernährung und körperliche Aktivität ist daher für die reproduktive Gesundheit von entscheidender Bedeutung.

Häufige Faktoren, die die Fruchtbarkeit beeinflussen

  • Insulinresistenz

Insulinresistenz, also eine Störung der Blutzuckerregulierung, kann sowohl die weibliche als auch die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Bei Frauen führt sie häufig zu Eisprungstörungen, bei Männern kann sie die Spermienqualität beeinträchtigen. Eine Ernährung mit niedrigem glykämischen Index, reich an Ballaststoffen, Gemüse und Vollkornprodukten, kann die Insulinempfindlichkeit verbessern und somit die Fruchtbarkeit steigern.

  • Hydratisierung des Körpers

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für die reproduktive Gesundheit entscheidend. Wasser beeinflusst alle Stoffwechselprozesse, einschließlich der Hormonproduktion und der Spermienqualität. Wassermangel kann zu hormonellen Ungleichgewichten und einer verminderten Spermienzahl und -beweglichkeit führen.

  • Kaffee, Alkohol und Fruchtbarkeit

Übermäßiger Koffein- und Alkoholkonsum kann sich negativ auf die Empfängnis auswirken. Bei Frauen kann der Konsum großer Mengen Kaffee den Eisprung verzögern, während Alkohol den Hormonhaushalt stören kann. Bei Männern verringert übermäßiger Alkoholkonsum die Testosteronproduktion und die Spermienqualität. Daher lohnt es sich, den Konsum dieser Substanzen zu reduzieren, wenn Sie eine Schwangerschaft planen.

Empfohlene Nahrungsergänzungsmittel:

Nr. 1 Omega VIT - helfen, Entzündungen zu reduzieren, die die reproduktive Gesundheit beeinträchtigen.

Nr. 1 Libido für Sie - unterstützt die Regulierung des Hormonhaushalts und der Libido bei Frauen.

Nr. 1 Libido für ihn - trägt zur Aufrechterhaltung der Fruchtbarkeit und normaler Fortpflanzungsfunktionen bei Männern bei.

Nr. 1 Mineralien SET - eine Reihe von Mineralien, die helfen, freie Radikale zu eliminieren.


Zusammenfassung

Die Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Fruchtbarkeit von Frauen und Männern. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, der Verzicht auf Schadstoffe und die Versorgung Ihres Körpers mit Antioxidantien, gesunden Fetten und Vitaminen sind wichtige Faktoren, die Ihre Empfängnisfähigkeit verbessern können. Es ist wichtig zu bedenken, dass Ernährungsumstellungen ein langfristiger Prozess sind und sich ihre Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit möglicherweise erst nach einigen Monaten bemerkbar machen.

Der Einfluss der Ernährung auf die männliche und weibliche Fruchtbarkeit

Martyna Tomoń ist eine führende Ernährungsberaterin mit Spezialisierung auf PCOS, hormonelle Ungleichgewichte und Hauterkrankungen. Sie ist Absolventin der Medizinischen Universität Lublin und hat an Dutzenden von Fachschulungen im breiten Bereich der Diätetik teilgenommen. Sie ist Autorin der wissenschaftlichen Publikation „Säulen der gesunden Ernährung“.


Quellen:

Trop-Steinberg S, Gal M, Azar Y, Kilav-Levin R, Heifetz EM. Wirkung von Omega-3-Nahrungsergänzungsmitteln oder -Diäten auf die Fruchtbarkeit bei Frauen: Eine Metaanalyse. Heliyon. 6. April 2024;10(8):e29324.

Várbíró S, Takács I, Tűű L, Nas K, Sziva RE, Hetthéssy JR, Török M. Auswirkungen von Vitamin D auf Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und polyzystisches Ovarialsyndrom – Eine Übersicht. Nährstoffe. 2022 15. April;14(8):1649.

Łakoma K, Kukharuk O, Śliż D. Der Einfluss von Stoffwechselfaktoren und Ernährung auf die Fruchtbarkeit. Nährstoffe. 2023 Feb 27;15(5):1180.

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