Cykl menstruacyjny i zaburzenia miesiączkowania

Menstruationszyklus und Menstruationsstörungen

Geposted von Kamil Siuda am

Der Menstruationszyklus, auch Menstruationszyklus genannt, wird durch weibliche Hormone reguliert und beeinflusst nicht nur die Fruchtbarkeit, sondern auch das Wohlbefinden einer Frau. Menstruationsunregelmäßigkeiten können auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Erfahren Sie, worauf Sie achten müssen und wie Sie damit umgehen!

Was ist ein Menstruationszyklus und wie lange dauert er?

Dieser Begriff bezeichnet den Lebensabschnitt einer Frau während ihrer reproduktiven Jahre, in dem bestimmte Phasen zyklisch auftreten. Der Menstruationszyklus bezeichnet die Veränderungen im Körper einer Frau über einen Zeitraum von etwa einem Monat, die sie auf eine Schwangerschaft vorbereiten sollen. Ein normaler Menstruationszyklus besteht aus der Menstruation, der Follikelphase, dem Eisprung und der Lutealphase. Wie lange dauert ein Menstruationszyklus? Bei einer gesunden Frau sollte der Zeitraum zwischen den Perioden etwa 21–35 Tage betragen.

Was ist Menstruation?

Die charakteristischste Phase des Menstruationszyklus ist zweifellos die Menstruation oder Blutung. Sie wird auch als Menstruation bezeichnet. Was ist das? Es handelt sich um einen Zustand, bei dem Blut und Gebärmuttergewebefragmente aus den Fortpflanzungsorganen austreten. Neben dem Wissen, was die Menstruation ist, ist es auch wichtig zu verstehen, warum sie auftritt. Sie ist ein Signal dafür, dass im vorherigen Zyklus keine Befruchtung stattgefunden hat – die Gebärmutter reinigt sich von der unbefruchteten Eizelle, wodurch ein neuer Zyklus beginnt.

Nach der Menstruation beginnt die Follikelphase. In dieser Zeit produziert die Hypophyse vermehrt FSH, was die Entwicklung eines Follikels mit einer potenziell befruchtbaren Eizelle beeinflusst. Die Gebärmutterschleimhaut bereitet sich auf die Aufnahme eines Embryos vor.

Der Eisprung ist ein kurzer Zeitraum von etwa 24 Stunden, in dem der Graafsche Follikel platzt und die Eizelle in die Gebärmutter freigesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung am größten.

Lutealphase – In dieser Phase entwickelt sich die Eizelle zum Gelbkörper. Kommt es in dieser Phase zur Befruchtung, beginnt der Körper der Frau mit der Produktion des Hormons hCG. Andernfalls sinken die Östrogen- und Progesteronspiegel, und die unbefruchtete Eizelle wird während der nächsten Menstruation ausgestoßen.

Wie lange dauert die Menstruation?

Eine wichtige Information für jede Frau, insbesondere für junge Frauen, ist die Dauer der Periode. Sie dauert typischerweise 3 bis 7 Tage, während derer die Gebärmutterschleimhaut fast ununterbrochen abgestoßen wird. Zu wissen, wie lange eine Periode dauern sollte, ist vor allem aus gesundheitlicher Sicht entscheidend. Die Menstruation ist eine Art Barometer des Körpers – Störungen im Körper hängen oft mit hormonellen Veränderungen zusammen, sind aber nicht darauf beschränkt. Wie oft sollte die Periode kommen? Wie lang ist ein Menstruationszyklus im Normalfall? Tritt die Periode häufiger als alle 27 Tage oder später als 38 Tage nach der letzten Periode auf, spricht man von einer Menstruationsstörung, die diagnostiziert und behandelt werden muss.

Was sind Menstruationsbeschwerden?

Eine Menstruationsstörung ist jede Anomalie im Zusammenhang mit der monatlichen Blutung. Was sind die Symptome?

  • Blutungen häufiger als alle 27 Tage oder seltener als alle 38 Tage;

  • Perioden von weniger als 3 Tagen oder völliges Ausbleiben der Menstruation

  • Perioden, die länger als 7 Tage dauern;

  • sehr spärliche oder sehr starke Blutungen;

  • sehr schmerzhafte Menstruation, die normale Funktionen erschwert;

  • Schmierblutungen zwischen den Perioden;

  • Blutgerinnsel während der Menstruation;

Menstruationsstörungen nach 40

Es ist erwähnenswert, dass Menstruationsunregelmäßigkeiten nach dem 45. Lebensjahr ein Symptom der Menopause sein können. Wenn Menstruationsunregelmäßigkeiten nach dem 40. Lebensjahr auftreten, ist es auch sinnvoll, einen Gynäkologen aufzusuchen, der die Ursache diagnostizieren und eine geeignete Behandlung einleiten kann. Periodenunregelmäßigkeiten können nicht nur die Fruchtbarkeit, sondern auch die Gesundheit beeinträchtigen und erfordern daher eine ärztliche Beratung. Längere Perioden nach dem 40. Lebensjahr sollten nicht ignoriert werden.

Viele Frauen in der Perimenopause fragen sich: Wie lange kann eine Periode während der Wechseljahre dauern? Leider gibt es keine eindeutige Antwort. Längere Perioden nach dem 40. Lebensjahr können bis zu zwei Wochen dauern und ihre Intensität kann variieren. Die prämenopausale Phase und die Menstruation sind ein sehr weites Feld, und es ist am besten, Ihre Beobachtungen mit einem Spezialisten zu besprechen.

Ursachen für Menstruationsstörungen

Es gibt viele Faktoren, die das empfindliche Hormonsystem einer Frau stören können. Bei Menstruationsbeschwerden können die Ursachen hormoneller, anatomischer, metabolischer, medizinischer oder sogar umweltbedingter Natur sein.

Hormonelle Störungen und Perioden

Hormonelle Ungleichgewichte sind die häufigste Ursache für Menstruationsunregelmäßigkeiten. Da das Hormonsystem die gesamte Vorbereitung der Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft steuert, können selbst geringfügige Abweichungen vom Normalwert zu Zyklusstörungen und Fruchtbarkeitsproblemen führen. Diese Ungleichgewichte können sowohl einen Mangel als auch einen Überschuss an Östrogen, Progesteron, Prolaktin, FSH, LH und Estradiol umfassen. Daher ist es wichtig, sich einer umfassenden Untersuchung zu unterziehen, einen Arzt aufzusuchen und Kräuter und Hormonpräparate einzunehmen.

Schilddrüse und Periode

Schilddrüsenerkrankungen – sowohl eine Hypothyreose als auch eine Hyperthyreose können den Menstruationszyklus aufgrund von Störungen bei der Produktion weiblicher Hormone negativ beeinflussen;

Menstruation und PCOS

Polyzystisches Ovarialsyndrom – Es handelt sich um eine relativ häufige Erkrankung, die bis zu 5–10 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter betrifft. Sie wird durch eine zu hohe Konzentration männlicher Sexualhormone verursacht, die sich negativ auf die Eierstockfunktion und die Befruchtungsfähigkeit, d. h. den Menstruationszyklus, auswirkt.

Diabetes und Ihre Periode

Hyperinsulinämie, Fettleibigkeit und zentrale Fettverteilung können nicht nur zu chronischer Anovulation, sondern auch zu seltenen oder gar ausbleibenden Perioden führen. Darüber hinaus kann es bei Diabetikerinnen früher zu Wechseljahren kommen als bei gesunden Frauen.

Abnorme Körperstruktur und Menstruation

Abnorme Struktur oder Funktion der Vagina, Gebärmutter und Eierstöcke – anatomische Defekte der Gebärmutter, Eierstöcke und Vagina, Myome und Polypen können nicht nur die Einnistung des Embryos, sondern auch den ordnungsgemäßen Abfluss des Menstruationsblutes behindern. Es können Bauchschmerzen während der Menstruation, Amenorrhoe oder starke Regelblutungen auftreten;

Intiminfektionen

Genitalinfektionen – Eine bakterielle oder Pilzinfektion allein sollte Ihre Periode nicht beeinträchtigen. Unbehandelt kann sie jedoch fortschreiten und die Gebärmutter beeinträchtigen. Einige sexuell übertragbare Infektionen (STIs), wie Chlamydien und Gonorrhö, können jedoch zu verspäteter oder ausbleibender Periode oder sogar zu Zwischenblutungen führen.

Essstörungen

Anorexie und Bulimie sind psychische Störungen, die durch eine toxische Beziehung zum Essen gekennzeichnet sind. Mangelernährung führt zu Nährstoffmangel im Körper, was letztendlich den Hormonhaushalt stört und die Zeit zwischen den Perioden verlängert. In extremen Fällen kann die Menstruation ganz ausbleiben.

Das genaue Verständnis der Ursachen von Menstruationsunregelmäßigkeiten ist der wichtigste Teil der Behandlung. Um Ihrem Gynäkologen möglichst genaue Informationen zu liefern, empfiehlt es sich, regelmäßig Beginn, Stärke und Ende Ihrer Periode in einem Menstruationskalender zu notieren. Diese Informationen dienen dem Facharzt als Grundlage für die weitere Diagnostik und Behandlung.

Gesunder Menstruationszyklus – Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel

Die medikamentöse Behandlung kann durch Hausmittel – Periodenkräuter und Nahrungsergänzungsmittel – unterstützt werden. Zu den Kräutern, die bei Menstruationsbeschwerden, vor allem bei verspäteter Periode, eingesetzt werden, gehören Schafgarbe, Schneeballrinde, Weiße Taubnesselblüten, Johanniskraut und Ringelblume. Bei der Nahrungsergänzung lohnt es sich, geeignete Vitamine und Mineralien . Denken Sie an Vitamin D, Zink, Selen und Kupfer, Vitamin E sowie Omega-3-Fettsäuren . Ihre ausreichende Zufuhr wirkt sich positiv auf die richtige Ernährung des Körpers und die Aufrechterhaltung seiner biologischen Funktionen innerhalb normaler Grenzen aus.

Älterer Post Neuerer Post

Nachricht

RSS
Jak podawać dziecku witaminę D3? Dawka, suplementacja i praktyczne wskazówki

Wie geben Sie Ihrem Kind Vitamin D3? Dosierung, Nahrungsergänzung und praktische Tipps

Von Kamil Siuda

Wie dosieren Sie Vitamin D bei Ihrem Kind und wann sollten Sie mit der Einnahme beginnen? Informieren Sie sich über die empfohlene Vitamin-D-Dosierung für Kinder....

Weiterlesen
Wyciąg z karczocha – naturalny preparat na cholesterol i zdrową wątrobę

Artischockenextrakt – ein natürliches Heilmittel für Cholesterin und eine gesunde Leber

Von Kamil Siuda

Die Artischocke ist ein Gemüse, das für seine medizinischen Eigenschaften bekannt ist. Erfahren Sie, wie Artischockenextrakt die Cholesterinsenkung und den Leberschutz unterstützen kann. Entdecken Sie,...

Weiterlesen