Insulinooporność - wpływ diety i suplementacji

Insulinresistenz – der Einfluss von Ernährung und Nahrungsergänzung

Geposted von Kamil Siuda am

Insulinresistenz ist eine Erkrankung, bei der die Körperzellen weniger empfindlich auf Insulin reagieren. Dies kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Fettleibigkeit führen. Ein wichtiger Aspekt bei der Behandlung einer Insulinresistenz ist die Ernährung, die die Blutzuckerregulierung beeinflussen und die Insulinempfindlichkeit verbessern kann.

Beobachtungen zeigen, dass der Anteil der Bevölkerung mit Insulinresistenz in Industrieländern stetig zunimmt. Diese Erkrankung hat direkte Auswirkungen auf die Häufigkeit von Schlaganfällen, Herzinfarkten, peripheren Gefäßerkrankungen und erhöhtem Blutdruck. Insulinresistenz tritt häufig zusammen mit Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Nierenversagen auf. Zahlreiche Studien an Patienten mit Adipositas und Übergewicht bestätigen zudem die Insulinresistenz des Gewebes.

Die Pathogenese der Insulinresistenz ist komplex. Es wird vermutet, dass sie auf
genetische Veranlagung, jedoch ist die Komplexität der primären und sekundären Mechanismen dieser Entität noch nicht geklärt. Es ist jedoch definitiv bekannt, dass die Ernährung eine große Rolle in Bezug auf Umweltfaktoren spielt
und körperliche Aktivität. Eine im Verhältnis zum Bedarf übermäßige Energieaufnahme, eine hohe Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und Einfachzucker sowie geringe körperliche Aktivität fördern die Entwicklung einer Insulinresistenz.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie eine richtige Ernährung dazu beitragen kann, die Insulinresistenz zu kontrollieren.

Ernährungstherapie:

Die Grundlage für eine effektive Behandlung der Insulinresistenz ist eine Ernährung, die einen stabilen Blutzuckerspiegel aufrechterhält. Eine ballaststoffreiche Ernährung, insbesondere lösliche Ballaststoffe, kann helfen, die Insulinresistenz zu bekämpfen, indem sie die Glukoseaufnahme verlangsamt. Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sind hervorragende Ballaststoffquellen und sollten in Ihre tägliche Ernährung aufgenommen werden.

Studien bestätigen, dass die Mittelmeerdiät und die DASH-Diät wirksame Lösungen für Insulinresistenz sind. Diese Ernährungsprotokolle verbessern nicht nur die Lipidwerte und wirken sich somit auf eine möglicherweise gleichzeitig bestehende Hypertonie aus, sondern stabilisieren auch den Blutzuckerspiegel.
und Blutinsulinspiegel. Nachfolgende Studien haben gezeigt, dass das DASH-Protokoll beeinflusst
auf den Nüchterninsulinspiegel, was sich in einer hohen Insulinsensitivität den ganzen Tag über niederschlägt. Die Säulen, die die mediterranen und DASH-Diätprotokolle vereinen, sind: hoher Verzehr von Gemüse und Obst (im Verhältnis 3:1), Auswahl von Vollkornprodukten und Fisch sowie der Griff zu magerem Fleisch, pflanzlichen Fetten, Samen und Nüssen.

Eine kohlenhydratarme Ernährung ist ein weiterer effektiver Ansatz, da eine reduzierte Kohlenhydrataufnahme dazu beiträgt, Blutzuckerspitzen zu minimieren. Die Einführung gesunder Fette, Proteine und komplexer Kohlenhydrate kann dazu beitragen, den Energiehaushalt aufrechtzuerhalten und die Insulinsensitivität zu verbessern.

Bei der Festlegung der Säulen der Ernährungstherapie bei Insulinresistenz sollte Folgendes berücksichtigt werden:

  • Mahlzeiten im Abstand von mindestens 4 Stunden einnehmen,

  • Kontrolle der Portionsgröße,

  • Essen ohne unnötige Ablenkung (Telefon, Laptop, Fernseher), ohne Hektik und Stress,

  • eine große Menge an Ballaststoffen,

  • eine Auswahl an Vollkornprodukten (Brot, Nudeln, Grütze),

  • viel Gemüse und Obst essen (weniger Obst als Gemüse)

  • Begrenzung des Konsums gesättigter Fette zugunsten ungesättigter Fette,

  • gute Wahl der Wärmebehandlung (Backen, Dämpfen, Dünsten statt Braten),

  • die Beschränkung von Einfachzucker und stark verarbeiteten Produkten auf ein Minimum,

  • Alkohol auf ein Minimum beschränken.

Die Umsetzung der oben genannten Änderungen in Ihrer täglichen Ernährung wird sich positiv auf die Regulierung des Blutzuckerspiegels auswirken, was sich in einem geringeren Risiko bzw. einer geringeren Entwicklung einer Insulinresistenz niederschlägt.

Nahrungsergänzung:

Eine falsche Ernährung kann dazu führen, dass zu wenig Vitamine aufgenommen werden.
und Mineralien, die die Insulinresistenz beeinflussen können. Nahrungsergänzungsmittel können ein Schlüsselelement bei der Ergänzung Ihrer täglichen Ernährung sein.

  • Probiotikum Nr. 1 – enthält 50 mg Akazienfaser

  • N°1 Mineralien SET - enthält 8 Mineralien, darunter Zink, das hilft
    zur Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen Kohlenhydratstoffwechsels. Chrom wiederum trägt zur Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen Makronährstoffstoffwechsels bei und hilft, einen normalen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten.

  • Nr. 1 Multi MG - Magnesium trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Energiestoffwechsels bei.

  • Nr. 1 Gluco Bloq – ein Nahrungsergänzungsmittel, das speziell für Menschen entwickelt wurde, die ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren möchten. Es enthält Inhaltsstoffe wie Chrom, Maulbeere und Gurmar. Über Chrom haben wir oben bereits geschrieben. Gurmar ist eine Pflanze, die Es trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden Blutzuckerspiegels bei. Es kann auch zur Gewichtskontrolle sowie zum Glukose- und Fettstoffwechsel beitragen. Weiße Maulbeeren können zur Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Kohlenhydratstoffwechsels im Körper beitragen.

Zusammenfassung:

Insulinresistenz ist ein Zustand, der durch bewusste Entscheidungen in Bezug auf Ernährung, körperliche Aktivität, Schlaf und Stressabbau in den Griff bekommen werden kann. Die Ernährung sollte sich auf komplexe Kohlenhydrate und fettarme Proteine konzentrieren.
und gesunde Fette, während einfache Kohlenhydrate vermieden werden. Regelmäßige körperliche Aktivität, einschließlich Ausdauer- und Krafttraining, kann die Insulinempfindlichkeit verbessern. Ausreichend Schlaf und effektive Stressbewältigungstechniken sind entscheidend für den Hormonhaushalt. Ein ganzheitlicher Ansatz, der diese Faktoren berücksichtigt, hilft, die Insulinresistenz zu kontrollieren und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Insulinresistenz – der Einfluss von Ernährung und Nahrungsergänzung

Martyna Tomoń ist eine führende Ernährungsberaterin mit Spezialisierung auf PCOS, hormonelle Ungleichgewichte und Hauterkrankungen. Sie ist Absolventin der Medizinischen Universität Lublin und hat an Dutzenden von Fachschulungen im breiten Bereich der Diätetik teilgenommen. Sie ist Autorin der wissenschaftlichen Publikation „Säulen der gesunden Ernährung“.

Bibliographie :

  1. Hinderliter AL, Babyak MA, Sherwood A. et al.: Die DASH-Diät und Insulinsensitivität. Current Hypertension Reports, 13, 1, 67-73.

  2. Szostak WB, Cichocka A.: Mittelmeerdiät in der Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes. Verlag Medyk Sp z oo, Warschau 2012, 1-128.

  3. Ferranini E., Natah A., Capalo B. Insulinresistenz, Hyperinsulinämie und Blutdruck: Rolle von Alter und Fettleibigkeit. Europäische Gruppe zur Untersuchung der Insulinresistenz. Hypertonie 1997; 30: 1144–1149.

  4. Die Europäische Gruppe zur Erforschung der Insulinresistenz (EGIR): Häufigkeit des metabolischen Syndroms der WHO in europäischen Kohorten und alternative Definition eines Insulinresistenzsyndroms. DiabetesMetab. 2002; 28: 365–376.

  5. Parillo M., Riccardi G. Ernährungszusammensetzung und das Risiko für Typ-2-Diabetes: epidemiologische und klinische Beweise. Br. J. Nutr. 2004; 92: 7–19

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